Les Explications de Asket - Partie 5

N.B. Cette traduction contient des erreurs dues aux différences linguistiques insurmontables entre l'allemand et les autres langues

Traduction Francaise de http://www.futureofmankind.info/Billy_Meier/Asket%27s_Explanations_-_Part_5 - Mai 2021 

Introduction

Rapport de contact volume: 1

Numéro (s) de page: 341 à 345

Date et heure du contact: Plusieurs

Traducteur(s) Version originale : Dyson Devine et Vivienne Legg | Date de la traduction originale: Juillet 2009

Traducteur(s) version Française : G.L.C | Mai 2021 

 Contact: Asket

Synopsys :

Suite de la partie 4 : 
Asket, Billy et Jitchi se préparent a voyager dans le temps en L'an 32 afin de rencontrer Jmmanuel. 

Rapports de contact, Entretiens, Block 1 

Allemand

Français

Persönliche Erklärung vom 14. September 1964, Mahrauli/lndia
Asket gab noch viele weitere Erklärungen ab, die jedoch nicht genannt werden dürfen.
Es handelt sich dabei ausschliesslich um Geschehen der Vergangenheit, deren Bedeutung noch bis in eine ferne Zukunft geheimgehalten werden muss.
Wie sich diese Zusammenhänge auf die Zukunft auswirken, wurde mir erklärt, und so bin ich darüber orientiert, wenn auch nicht bis in alle Einzelheiten.
Es wurde mir nach Askets Erklärungen aber klar, dass sehr viele Geschehen der Vergangenheit für die noch kommende Zukunft sehr wichtig sind und daher in ihrem Ablauf nicht dadurch beeinflusst werden dürfen, dass Fakten verraten werden, durch die gewisse Dinge im Geschehen negativ verändert werden könnten.
Meine Vernunft sagt mir selbst, dass mein Schweigen zu Recht gefordert wurde und dass ich mich im Interesse aller Menschen daran halten muss.
Andererseits habe ich auch keinerlei Berechtigung, mich als Weltverbesserer oder Weltveränderer aufspielen zu wollen, um durch irgendwelche Eingriffe durch mein erlangtes Wissen die Geschehen zum Besseren oder Schlechteren wenden zu wollen.
Ich muss das mit der Welt und den Menschen genauso halten, wie ich es mit dem mir eigenen Leben tue, das ich in sehr vielen Geschehen zum voraus kenne.
Ich kann dies auch nicht ändern im Wissen dessen, dass ich weiss, dass sehr böse Zeiten für mich kommen werden und ich allerlei miese Dinge durchzustehen habe.
Ich weiss, dass diese kommenden Ereignisse geschehen und durchlebt werden müssen, dass ich sie überwinden muss und sie nicht einfach darum umgehen darf, weil ich nun weiss, dass mich diese Geschehen zu bestimmten Zeiten ereilen und mir Schmerz, Leid und Not sowie Hass und Verleumdung bringen werden.
Was geschehen muss, darf nicht geändert werden, denn sonst würde der erforderliche Evolutionsgang gestört.
Daher ist es eine vernunftsmässige Verpflichtung gegenüber allen schöpferischen Gesetzen, die Zukunft niemals gegen ihre Bestimmung zu beeinflussen, wenn ein Mensch diese Zukunft kennt.

Im Laufe meiner Lebensjahre ist mir aber auch völlig klar geworden, dass es für den Menschen nicht gut ist, wenn er seine Zukunft kennt.

Denn kennt er seine Zukunft, dann handelt er in seinem Egoismus in der Richtung hin, dass er seine Zukunft nach seinem eigenen Willen beeinflussen will und damit ungeheures Unglück schafft.
Dies darum, weil er gewissen kommenden Geschehen ausweichen will, die ihm Leid oder Not usw. bringen.
Aus eigener Erfahrung musste ich lernen, dass der Mensch in sehr böse Selbstkonflikte verfällt, wenn er seine eigene Zukunft kennt.
Dies ist insbesondere dann so, wenn er sich negativer Dinge seiner Zukunft bewusst wird.
Aus Egoismus, Selbstleid und anderen Regungen sträubt sich der unaufgeklärte Mensch gegen kommende negative Geschehen, wenn er diese kennt.
Er versucht, ihnen auszuweichen, sie zu umgehen und nicht zutreffen zu lassen.
Der Mensch fürchtet sich auch vor solchen kommenden negativen Geschehen, wenn er sie zum voraus kennt.
Das alles darf aber nicht sein, denn schon allein dadurch, durch die Angst, werden die kommenden Geschehnisse verändert und rufen falsche Effekte hervor.
Noch ist der Mensch nicht fähig, die Wahrheit zu verkraften und voll zu verstehen.
Und er ist noch nicht reif genug dazu, seine Zukunft zu kennen und sie richtig anzugehen.
Daher muss ihm die Wahrheit prophetisch umschrieben werden sowie in Gleichungen, um ihn selbständig denkend zu machen, wodurch er langsam selbst die Wahrheit findet und erkennt.
Daher muss zum Menschen in Prophetien und Gleichnissen gesprochen werden, und auch daher müssen ihm in verschleierter Form die Geschehnisse der Zukunft erklärt werden.
Alles muss in umschriebener Form erklärt und dargebracht werden, wodurch der Mensch zum Denken angeregt wird und zu suchen beginnt.
Durch sein Forschen findet er erst Möglichkeiten eine Deutung und erkennt so langsam die Wahrheit.
Würde zu ihm nicht in Gleichnissen und Prophetien gesprochen und die Zukunftserklärungen nicht in umschriebener und irgendwie geheimnisvoller Form dargelegt, dann würde er sich nicht um das eigene Denken bemühen und auch die Zukunft ändern wollen, denn in offener und unumschriebener Form dargelegt, würde er diese dann ja in allen Einzelheiten kennen, was er wahrhaftig nicht verkraften könnte.
Dass dem tatsächlich so ist, weiss ich aus eigener Erfahrung.
Viele Dinge wurden mir bezüglich meines eigenen Lebens erklärt, ehe die Geschehnisse mich tatsächlich ereilten.
Und ebenso viele Dinge meines lebens kenne ich, die noch auf mich zukommen werden.
Ich habe gelernt, dass das Kennen dieser Dinge zum voraus sehr viele Energien erfordert und dass ein solches Wissen an den Rand des Wahnsinns führen kann.
Oft schlotterte ich in grosser Furcht, wenn ich wusste, dass nun wieder ein sehr böses Ereignis auf mich zukommen musste.
Und sehr oft war ich anfangs dabei, alles einfach hinzuschmeissen und dem Leben ein Ende zu bereiten.
Langsam lernte ich, die grauenvolle Furcht oder Angst zu überwinden und mich richtig in alles einzufügen.
Ohne die liebevolle Hilfe meiner ausserirdischen Freunde hätte ich alles aber sicher niemals zu bewältigen vermocht, davon bin ich überzeugt.
Die wirkliche Wahrheit der Zukunft des eigenen Lebens zu kennen ist Wahnsinn, denn der Mensch vermag diese Wahrheit nicht zu verkraften.
Er muss ganz einfach daran zerbrechen.
Ist dies aber in meinem Fall nicht so, dann nur darum, weil eine unmenschliche Kraft sowie die Lehre der Wahrheit wie auch die Selbstüberwindung und nicht zuletzt eine angemessene Hilfe von ausserhalb mich grundlegend verändert haben.
Das ist also bei mir geschehen, und es ist nicht aller Erfolg mein eigenes Verdienst.
Ich selbst allein hätte das wohl niemals geschafft, denn dazu bin ich bewusstseinsmässig wohl noch viel zu primitiv, zu dumm und zu unterentwickelt.
Durch meine alleinige Initiative hätte ich niemals gelernt, meine Zukunft zu kennen, sie nicht falsch zu beeinflussen und sie richtig anzugehen.
Und wenn ich heute auch keine Angst und Furcht mehr für all die kommenden Geschehnisse der bevorstehenden Jahrzehnte empfinde, so ist das absolut sicher auch nicht allein mein eigenes Verdienst.
Ich weiss, was kommen muss, doch empfinde ich keine Angst oder Furcht mehr dafür.
Ich weiss, dass ich die Zukunft niemals darum zu beeinflussen oder zu ändern versuchen darf, nur weil ich diese Zukunft kenne.
Diese Erkenntnis besiegte in mir auch die Angst und Furcht.
Sicher, ich bin durch das Eindämmen von Angst und Furcht nicht gefühllos geworden, ganz im Gegenteil; meine Gefühle wurden noch empfindlicher und spielen in äusserst feinen Bahnen.
Wenn daher ein mir bekanntes Ereignis der Zukunft näherrückt, dann beginnen meine Gefühle zu spielen, und oft wird mir recht mulmig.
So ist es auch jetzt, denn ich denke an meine Zukunft im kommenden Jahr, an ein Geschehnis, das unausweichlich sein wird: In elf Monaten soll ich einen weiteren Lebensabschnitt beschreiten, dessen Eintritt sehr hart für mich sein soll.
Ich kenne jetzt den genauen Ort und das genaue Datum, da dieser Übertritt in einen neuen Lebensabschnitt erfolgen soll.
Das ist mir jetzt bekannt.
Und ich weiss, dass ich meinen linken Arm einbüssen soll durch einen Autobusunfall.
Ich weiss das alles, und ich weiss, dass mir bis dahin nur noch elf Monate bleiben, wenn ich die Zeit nicht genau auf den Tag berechne.
Doch was soll's, ich empfinde keine Angst mehr für das Kommende, nur meine Gefühle spielen ihr verrücktes Spiel.
Askets Erklärung vom 14. Februar 1953 im Wüstengebirge am Toten Meer in Jordanien
(Niedergeschrieben durch Askets Erinnerungshilfe und durch ihre Apparaturen am 14. September 1964 in Mahrauli/lndia.)
Asket

Déclaration personnelle du 14 septembre 1964, Mahrauli/lnde
Asket a fait beaucoup d'autres déclarations, mais elles ne doivent pas être mentionnées.
Il s'agit exclusivement d'événements du passé, dont la signification doit être gardée secrète jusqu'à un avenir lointain.
On m'a expliqué comment ces connexions ont un effet sur l'avenir, et je suis donc orienté à ce sujet, même si ce n'est pas dans tous les détails.
Cependant, après les explications de Asket, il m'est apparu clairement que de très nombreux événements du passé sont très importants pour l'avenir à venir et ne doivent donc pas être influencés dans leur cours par la révélation de faits par lesquels certaines choses dans les événements pourraient être modifiées négativement.
Ma raison me dit moi-même que mon silence a été exigé à juste titre et que je dois m'y tenir dans l'intérêt de tous les humains.
D'autre part, je n'ai pas non plus l'autorisation de me comporter comme un bienfaiteur ou un sauveur du monde, de vouloir changer les événements en mieux ou en pire par une quelconque intervention à travers mes connaissances acquises.
Je dois garder cela avec le monde et les gens exactement comme je le fais avec ma propre vie, que je connais à l'avance dans de très nombreux événements.
Je ne peux pas changer cela, car je sais que de très mauvais moments viendront pour moi et que je dois passer par toutes sortes de mauvaises choses.
Je sais que ces événements à venir doivent arriver et être vécus, que je dois les surmonter et non pas simplement les contourner car je sais maintenant que ces événements me tomberont dessus à certains moments et m'apporteront douleur, souffrance et détresse ainsi que haine et calomnie.
Ce qui doit arriver ne doit pas être modifié, car sinon le cours nécessaire de l'évolution serait perturbé.
C'est donc une obligation rationnelle envers toutes les lois créatrices de ne jamais influencer l'avenir contre son destin, si un homme connaît cet avenir.

Mais au cours de mes années de vie, il m'est aussi apparu clairement qu'il n'est pas bon pour un être humain de connaître son avenir.

Car s'il connaît son avenir, alors il agit dans son égoïsme dans le sens où il veut influencer son avenir selon sa propre volonté et crée ainsi un énorme malheur.
C'est parce qu'il veut éviter certains événements à venir qui lui apporteront des souffrances ou des difficultés.
De ma propre expérience, j'ai dû apprendre que l'homme tombe dans de très mauvais conflits avec lui-même lorsqu'il connaît son propre avenir.
C'est notamment le cas lorsqu'il prend conscience de choses négatives concernant son avenir.
Par égoïsme, apitoiement sur soi et autres impulsions, l'homme non éclairé résiste aux événements négatifs à venir lorsqu'il les connaît.
Il essaie de les éviter, de les contourner et de ne pas les laisser s'appliquer.
L'homme a également peur de ces événements négatifs à venir lorsqu'il les connaît à l'avance.
Mais tout cela ne doit pas être, car c'est uniquement par la peur que les événements à venir sont modifiés et produisent de mauvais effets.
L'homme n'est pas encore capable d'affronter et de comprendre pleinement la vérité.
Et il n'est pas encore assez mature pour connaître son avenir et l'aborder correctement.
C'est pourquoi la vérité doit lui être décrite de manière prophétique et sous forme d'équations pour qu'il réfléchisse de manière indépendante, ce qui lui permet de trouver et de reconnaître lentement la vérité par lui-même.
C'est pourquoi il faut parler à l'homme par des prophéties et des paraboles, et c'est aussi pourquoi les événements futurs doivent lui être expliqués de manière voilée.
Tout doit être expliqué et présenté sous une forme circonscrite, par laquelle l'homme est stimulé à penser et commence à chercher.
À travers ses recherches, il ne trouve que des possibilités d'interprétation et reconnaît ainsi lentement la vérité.
Si on ne lui parlait pas en paraboles et en prophéties et si les explications de l'avenir n'étaient pas présentées sous une forme circonscrite et en quelque sorte mystérieuse, alors il ne ferait pas l'effort de penser par lui-même et voudrait aussi changer l'avenir, car présenté sous une forme ouverte et non écrite, il le connaîtrait alors dans tous ses détails, ce qu'il ne pourrait vraiment pas supporter.
Je sais par expérience que c'est effectivement le cas.
On m'a expliqué beaucoup de choses concernant ma propre vie avant que les événements ne se produisent.
Et je sais tout autant de choses de ma vie qui sont encore à venir.
J'ai appris que le fait de savoir ces choses à l'avance demande beaucoup d'énergie et qu'une telle connaissance peut conduire au bord de la folie.
Souvent, j'ai tremblé de peur quand j'ai su qu'un autre événement très mauvais allait se produire.
Et très souvent, au début, j'étais sur le point de tout jeter et de mettre fin à la vie.
Petit à petit, j'ai appris à surmonter cette horrible peur et à m'adapter à tout.
Sans l'aide affectueuse de mes amis extraterrestres, cependant, je n'aurais certainement jamais pu faire face à tout, j'en suis convaincu.
Connaître la vérité réelle de l'avenir de sa vie est une folie, car l'homme n'est pas capable de faire face à cette vérité.
Il doit simplement s'effondrer à cause de cela.
Mais s'il n'en est pas ainsi dans mon cas, c'est uniquement parce qu'une force inhumaine et l'enseignement de la vérité ainsi que la conquête de soi et, enfin et surtout, une aide extérieure adéquate m'ont fondamentalement changé.
Cela m'est donc arrivé, et tous les succès ne sont pas de mon fait.
Je n'aurais jamais pu le faire moi-même, car je suis encore trop primitif, trop stupide et trop peu développé en termes de conscience.
Par ma propre initiative, je n'aurais jamais appris à connaître mon avenir, à ne pas l'influencer à tort et à l'aborder correctement.
Et si aujourd'hui je ne ressens plus non plus de peur et d'angoisse pour tous les événements à venir dans les décennies à venir, alors cela n'est absolument pas dû à mon seul mérite.
Je sais ce qui doit arriver, mais je n'en ressens plus la peur ou l'anxiété.
Je sais que je ne dois jamais essayer d'influencer ou de changer l'avenir simplement parce que je le connais.
Cette prise de conscience a également vaincu la peur et l'anxiété en moi.
Je ne me suis certainement pas engourdie en contenant la peur et l'anxiété, bien au contraire ; mes sentiments sont devenus encore plus sensibles et jouent de manière extrêmement subtile.
Par conséquent, lorsqu'un événement connu de moi se rapproche du futur, mes sentiments commencent à jouer, et souvent je deviens assez nauséeux.
Il en est ainsi maintenant, car je pense à mon avenir dans l'année qui vient, à un événement qui sera inévitable : Dans onze mois, je vais entrer dans une autre étape de la vie, dont l'entrée sera très difficile pour moi.
Je connais maintenant l'endroit et la date exacts où cette transition vers une nouvelle étape de la vie doit avoir lieu.
Je le sais maintenant.
Et je sais que je vais perdre mon bras gauche dans un accident de bus.
Je sais tout cela, et je sais qu'il ne me reste que onze mois d'ici là, si je ne calcule pas le temps au jour près.
Mais que diable, je ne ressens plus de peur pour ce qui est à venir, seules mes émotions jouent leur jeu fou.
Déclaration d'Asket du 14 février 1953, dans les montagnes désertiques de la mer Morte en Jordanie.
(Rédigé par l'aide-mémoire d'Asket et par son appareil le 14 septembre 1964 à Mahrauli/lnde).
Asket

1. Du hast nun die erforderlichen Erkenntnisse durch die verschiedenen Vergangenheitsreisen erlangt, um getrost alle Wahrheiten verkraften zu können, denen du bei der nun folgenden Reise in die Vergangenheit gegenübertreten musst. 

1. Tu as maintenant acquis les connaissances nécessaires à travers les différents voyages dans le passé afin de pouvoir faire face avec confiance à toutes les vérités auxquelles tu devras faire face dans le voyage dans le passé qui suit maintenant. 

2. Es ist vorgesehen, dich in das Jahr 32 zurückzuführen, wo du jene Geschehen an Ort und Stelle miterleben sollst, die euch im Neuen Testament in falschen Formen überliefert sind. 

2. Il a pour but de te ramener en l'an 32, où tu dois témoigner sur place des événements qui t'ont été transmis dans le Nouveau Testament sous de fausses formes. 

3. Es ist dies erforderlich darum, weil du deine Mission nur dann erfüllen kannst, wenn du die wirkliche Wahrheit in sehr vielen Einzelheiten kennst. 

3. C'est nécessaire car tu ne peux remplir ta mission que si tu connais la vérité réelle dans ses moindres détails. 

4. Diese ist aber wahrlich ganz anders, als sie in euren Schriften dargelegt ist. 

4. Mais c'est vraiment très différent de ce qui est indiqué dans vos écritures. 

5. Es ist in keiner Form ein Verg... 

5. Ce n'est pas une forme de...

Jitschi
Verdammt, das Jahr 32 müsste doch das Jahr der Kreuzigung Christi sein, oder? 

Jitschi
Bon sang, l'année 32 doit être l'année de la crucifixion du Christ, non ? 

Asket
6. Davon spreche ich, das ist richtig. 

Asket
6.  C'est de ça que je parle, c'est vrai. 

7. Doch ich muss bei deiner Ausdrucksweise feststellen, dass diese sich in den letzten Tagen doch sehr verändert hat. 

7. Mais je dois dire que ta façon de t'exprimer a beaucoup changé ces derniers jours. 

8. Sie ist nicht mehr so sehr religionsbezogen wie zu Beginn unserer Bekanntschaft. 

8. Elle n'est pas aussi préoccupée par la religion qu'elle l'était au début de notre rencontre. 

Jitschi
Heiliger Bimbam, ist das denn noch verwunderlich.
Ich bin ja beinahe verrückt geworden und habe so viele Sachen gesehen, dass ich sie nicht mehr verarbeiten kann.
Ein Leben lang bin ich der verdammten Religion und diesem idiotischen Christentum verfallen gewesen.
Plötzlich kommst nun du mit deinem verrückten Freund daher und schleifst mich in den Weltraum hinaus und weit zurück in verschiedene Vergangenheitsepochen.
Überall muss ich dort sehen und erkennen, dass die verdammten Religionen nur gemeine und dreckige Machenschaften verrückter oder machtgieriger Menschen sind und dass alles nur eine ganz verdammte Idiotie ist zum Zwecke der Ausbeutung von uns blöden Bürgern.
Und jetzt willst du mich noch in die Kreuzigungszeit zurückschleifen, um mir dort noch die gottverfluchte Idiotie dieser Machtschweine zu beweisen.
Soll ich denn da noch ruhig bleiben, he?
(Asket macht grosse Augen und blickt erschreckt auf Jitschi.) 

Jitschi
Bon sang, c'est encore surprenant.
Je suis presque devenu fou et j'ai vu tellement de choses que je ne peux plus les comprendre.
Toute ma vie, j'ai été accro à cette foutue religion et à ce christianisme idiot.
Soudain, tu arrives avec ton ami fou et tu m'entraînes dans l'espace et loin dans différentes époques du passé.
Partout, je dois voir et réaliser que ces satanées religions ne sont que des machinations mesquines et sales de gens fous ou avides de pouvoir et que tout cela n'est qu'une foutue idiotie destinée à exploiter les citoyens stupides que nous sommes.
Et maintenant vous voulez me ramener à l'époque de la crucifixion pour me prouver l'idiotie de ces porcs du pouvoir.
Je suis censé rester calme, hein ?
(L'Asket fait de grands yeux et regarde Jitschi avec effroi). 

Eduard
Jitschi, ich rate dir, mit Asket etwas anständiger zu reden, sonst poliere ich dir deine Schnauze.
Du bist ja derjenige gewesen, der sich uns praktisch aufgedrängt hat, um mit uns durch die Zeiten zu reisen und die wirkliche Wahrheit kennenzulernen.
Wenn du folglich durchdrehen willst, dann nehme dich an der eigenen Nase, denn du selbst hast dich während deines bisherigen Lebens durch die religiösen Irrlehren irreleiten lassen.
Wenn du nun endlich die Wahrheit erkannt hast und wenn du deswegen wütend bist, dann musst du dies auf dich selbst sein, denn die Schuld liegt bei dir ganz allein.
Hättest du einmal ganz vernünftig über alles nachgedacht, dann hättest du auf verschiedene Dinge stossen müssen, die dir die Religionen im richtigen Lichte hätten erscheinen lassen.
Du brauchst daher die Religionen auch nicht einfach zu verdammen und in Grund und Boden zu stampfen, denn eine Religion ist an und für sich nicht falsch, wenn sie wissensmässig ausgewertet und genutzt wird.
Der Fehler an jeder ist nur, dass sie durch unverantwortliche Menschen je zu einem Kult umgewandelt wurden und von Dogmen des Wahnsinns beherrscht werden, die den Menschen in die Irre leiten.
In sich selbst aber besitzt jede Religion viele gute und rechte Dinge, die vielen Menschen den richtigen Weg weisen und ihnen in vielerlei Dingen zu helfen vermögen.
Die Religion an und für sich selbst ist also nicht schlecht, sondern nur das, was aus ihr gemacht wird im Zusammenhang mit den irrealen Dogmen und vielen irren Lehren verantwortungsloser Wahngläubiger und Profithaie usw.
Jitschi :
Ich drehe diesem Kerl das Genick um, wenn ich in seine Zeit komme.
Eduard : 
Das wirst du ganz schön sein lassen, denn der Kerl, wie du ihn nennst, ist meines Erachtens ein sehr wertvoller und ausserordentlicher Mensch.
Ich weiss schon, wen du meinst, und ich werde dich nach allen Kanten verprügeln, wenn du ihm auch nur ein böses Wort sagst.
Er selbst kann in keiner Weise etwas dafür, dass man ihn zu einem Gottessohn und zu noch grösserem Unsinn stempelte.
Denn nach all dem, was ich heute weiss, wurde er ohne sein eigenes Wollen ausgenutzt zur Gründung und Erhaltung einer neuen Religion.
Jmmanuel muss ein wunderbarer Mensch sein, und zudem aussergewöhnlich weise und klug. 

Eduard
Jitschi, je te conseille de parler à Asket un peu plus décemment, sinon je te polis le museau.
Après tout, c'est vous qui vous êtes pratiquement imposé à nous pour voyager dans le temps avec nous et connaître la vraie vérité.
Par conséquent, si vous voulez devenir fou, prenez-le par le nez, car vous avez vous-même été induit en erreur par les hérésies religieuses au cours de votre vie jusqu'à présent.
Si vous avez fini par connaître la vérité, et si vous êtes en colère à cause d'elle, alors vous devez être en colère contre vous-même, car la faute vous incombe entièrement.
Si vous aviez réfléchi à tout de manière raisonnable, vous auriez trouvé des éléments qui auraient montré les religions sous un jour nouveau.
Par conséquent, il ne suffit pas de condamner les religions et de les écraser, car une religion n'est pas mauvaise en soi si elle est évaluée et utilisée en fonction des connaissances.
Le défaut de chacune d'elles est seulement d'avoir été convertie en culte par des hommes irresponsables, et d'être dominée par des dogmes de folie qui égarent les hommes.
En soi, cependant, chaque religion possède de nombreuses choses bonnes et justes, qui montrent à de nombreuses personnes le bon chemin et sont capables de les aider de nombreuses manières.
La religion en soi n'est donc pas mauvaise, mais seulement ce qu'on en fait en liaison avec les dogmes irréels et les nombreux enseignements erronés des délirants irresponsables, des requins du profit, etc.
Jitschi :
Je vais tordre le cou à ce type quand j'arriverai à son heure.
Eduard :
Vous laisserez passer cela sans problème, car ce type, comme vous l'appelez, est à mon avis un être humain très précieux et extraordinaire.
Je sais déjà de qui vous parlez, et je vous frapperai de toutes parts si vous lui dites ne serait-ce qu'un mot de travers.
Lui-même n'est nullement à blâmer d'être estampillé fils de Dieu et même d'une plus grande absurdité.
Car d'après tout ce que je sais aujourd'hui, il a été exploité sans sa propre volonté pour la fondation et la préservation d'une nouvelle religion.
Jmmanuel devait être un homme merveilleux, et aussi extraordinairement sage et intelligent. 

Asket
9. Er spricht die Wahrheit, Jitschi.
Jitschi
Entschuldigt bitte - ich konnte einfach nicht anders.
In mir ist alles einfach überbordet.
Vielleicht verstehe ich auch die Zusammenhänge nicht richtig.
Es tut mir wirklich sehr leid - entschuldigt bitte. 

Asket
9. Il dit la vérité, Jitschi.
Jitschi
Je suis désolé - je n'ai pas pu m'en empêcher.
Tout a débordé en moi.
Peut-être aussi que je ne comprends pas bien les connexions.
Je suis vraiment désolé - veuillez m'excuser. 

Asket
10. Es ist schon gut, doch nun seht hier diese Kleidungsstücke aus meiner Heimat; diese sollt ihr nun anziehen und sie mit diesen Überwürfen bedecken. 

Asket
10. C'est très bien, mais regarde maintenant ces vêtements de mon pays ; tu vas les mettre et te couvrir avec ces étoffes. 

11. Diese sechs Überwürfe habe ich kürzlich aus dem Jahre 32 mitgenommen in Voraussicht dessen, dass ich sie benötigen werde. 

11. J'ai récemment acheté ces six manteaux en dehors de l'année 32 en prévision d'en avoir besoin. 

12. Da wir uns während dieser Vergangenheitsreise unter das grosse Volk mischen werden, wie schon bisher zweimal, müssen wir wieder einheimische Kleidung tragen. 

12. Comme nous allons nous mêler au grand peuple au cours de ce voyage dans le passé, comme nous l'avons fait deux fois auparavant, nous devons à nouveau porter des vêtements indigènes. 

13. Leider habe ich aber nur diese Überwürfe, weshalb ihr darunter die Bekleidung aus meiner Heimat tragen sollt.
Jitschi
Mensch - dann sehen wir ja aus wie Engel, wenn wir den Überwurf abnehmen. 

13. Mais malheureusement, je n'ai que ces manteaux, c'est pourquoi vous devez porter les vêtements de chez moi en dessous.
Jitschi
Mon Dieu, on aura l'air d'anges quand on enlèvera le dessus. 

Asket
14. Das wird so sein, doch zum Abnehmen der Überwürfe besteht keine Begründung. 

Asket
14. Il en sera ainsi, mais il n'y a aucune justification pour enlever les surcouches. 

15. Daher werden wir auch nicht auffallen. 

15. Par conséquent, nous ne nous distinguerons pas non plus. 

16. Doch nun geht und kleidet euch ein, nehmt dabei auch noch diese Kopfbedeckungen an euch.
(Erklärung vom 14. September 1964: Jitschi und ich kleideten uns um und sahen danach aus wie irgendwelche unauffällige Figuren einer alten Zeit.
Nur wenn wir uns der Überwürfe entledigten und die eigenartigen Kopfbedeckungen abnahmen, fielen wir auf.
In den weiss-silbern schimmernden und faltenreichen bis auf den Boden wallenden Kleidern sahen wir aus wie Engel, beinahe gerade so, wie sie in den religiösen Bilderbüchern dargestellt waren, die ich verschiedentlich durchgeblättert hatte.
Was uns noch fehlte, war das lange Haar, das diese abgebildeten Engel immer hatten.
Unser Haarschnitt war leider normal kurz, doch mit der Kopfbedeckung verdeckt.) 

16. Mais maintenant, allez vous vêtir, en prenant aussi ces coiffes sur vous.
(Explication du 14 septembre 1964 : Jitschi et moi avons changé de vêtements et avons ensuite ressemblé à des personnages discrets d'un autre temps.
Ce n'est que lorsque nous nous sommes débarrassés des pardessus et que nous avons enlevé les étranges couvre-chefs que nous avons attiré l'attention.
Dans les vêtements blancs-argentés, chatoyants et froissés qui coulaient jusqu'au sol, nous ressemblions à des anges, presque exactement comme ils étaient représentés dans les livres d'images religieuses que j'avais feuilletés à diverses occasions.
Ce qui nous manquait encore, c'était les longs cheveux que ces anges dépeints avaient toujours.
Notre coupe de cheveux était malheureusement normalement courte, mais couverte par le couvre-chef). 

Asket
17. So, ihr seht recht gut in die Welt. 

Asket
17. Donc, vous percevez très bien le monde. 

18. Nun hört mir aber sehr genau zu, denn ich habe euch beiden nun noch einige sehr wichtige Erklärungen abzugeben, die ihr für euch behalten müsst: ... 

18. Mais maintenant, écoutez-moi très attentivement, car j'ai maintenant des explications très importantes à vous donner à tous les deux, que vous devez garder pour vous : ..... 

19. So, und nun werden wir zurückgehen in die Zeit Jmmanuels. 

19. Donc, et maintenant nous allons revenir à l'époque de Jmmanuel.